Die beiden Künstler haben sich während eines Sommerworkshops in Südfrankreich zum Thema Langsamkeit
kennen gelernt.
Oswaldo Fortys Bilder "beschwören den Verlust von Menschlichkeit, von Rückbindung ... Die
Werke zeigen zugleich Stille und Bekenntnis, sie sind von äußerster Dichte und Intensität."
(Prof. Zehnder, Direktor des Museums für Moderne Kunst, Bonn. 1998)
Jürgen Braun begeistert sich für Orte, die von ihrer Vergangenheit erzählen können; sie lassen eine
Zeitreise in der Fantasie zu. Zeitwahrnehmung tritt in eine andere Dimension ein.
Die ruhigen, meditativen Skulpturen und Objekte von Jürgen Braun, die Fabelwesen gleichen, stehen so in einem
spannenden Kontrast zu den ausdrucksvollen Bildern des Brasilianers Forty.