»Sand«Stefanie Zoche Der KOMM-Bildungsbereich wirft mit dieser Ausstellung einen Blick auf ein bislang völlig unterbelichtetes Thema; den Rohstoff Sand. Im Rahmen der Ausstellung wird in einem Raum das Thema um den Umgang mit dem Sand vertieft und weitere Veranstaltungen klären über die Hintergründe der Problematik des regionalen, wie des weltweiten Sandabbaus auf. |
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»Caesar - Der Archivar des Todes«Fotografien aus syrischen Foltergefängnissen |
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»Unter Gang«Eine Ausstellung mit Fotografien von Jonathan Danko Kielkowski Der KOMM-Bildungsbereich präsentiert im Juni 2017 den Fotografen Jonathan Danko
Kielkowski. Seine Bilder führen dem Betrachter am Beispiel des havarierten Kreuzfahrtschiff
Costa Concordia und einer ehemaligen sowjetischen Bergbaustadt auf Spitzbergen die Folgen der Ignoranz menschlichen Handelns und der schrankenlosen Ausbeutung der Natur vor Augen. |
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»Vom Lachen und vom Sterben«Christoph Bangert. Fotografien vom Krieg |
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»IMAGINARY«Form und Formel mathematischer Fantasie Der KOMM-Bildungsbereich hat aus dem Fundus der open-source-Plattform IMAGINARY, einem Projekt des Mathematischen Forschungsinstituts Oberwolfach, ästhetisch besonders anspruchsvolle Exponate zu spezifischen Themen ausgewählt und hochwertig produziert. Durch eine Ergänzung mit interaktiven Objekten werden die dahinterliegenden mathematischen Konzepte erfahrbar gemacht, ohne dabei den Focus zu sehr auf das rein rationale Verstehen zu richten. |
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»OHMformat«24.03. — 22.04.16 |
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»unschärfen«04.06. — 05.07.15 Roland Draack erschafft digital “unscharfe” Fotos. Scharfe und klare Konturen auf Bildern sind zwar erwünscht, aber eher die Ausnahme. “Schärfe” ist deshalb nur relativ. Roland Draack entzieht diese seinen Bildern in einem aufwendigen Prozess. Bei ihm dominieren bewusst “Unschärfen” die Fotos. |
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»Auftakt«02.04. — 26.04.15 Ein "nicht zu verfutterndes Alpaka" gehört zu den zahlreichen Abschlussarbeiten von Bachelor-Absolventinnen und Absolventen der Technischen Hochschule Nürnberg. Sie sind in der Ausstellung "Auftakt" zu sehen. Spannend und interessant ist die Auswahl der Werke nicht zuletzt deshalb, weil sich die jungen Fotografinnen und Fotografen zum Auftakt ihrer beruflichen Laufbahn oft als mutiger erweisen als etablierte Kollegen. |
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»Wer hat an der Uhr gedreht?«02.10. — 07.12.14 Der KOMM-Bildungsbereich beschäftigt sich in seiner Ausstellung “Wer hat an der Uhr gedreht?” mit diesen und vielen anderen Fragen zur Zeit. Er thematisiert Machtstrukturen hinter der Zeitökonomie, fragt nach dem “wie weiter” wenn alles optimiert wurde und stellt dabei so manche Zeit-Frage. Die Ausstellung informiert spielerisch, aufklärerisch und kritisch über Aspekte der Zeit über die Jahrhunderte hinweg. |
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»be[ob]achtet«24.10. — 01.12.13 Thomas Alexander fotografiert Menschen im Alltag. Auf seinen
Touren durch europäische Städte, wie London, Amsterdam, Nürnberg
oder Regensburg, sucht er Menschen in ungewöhnlichen Situationen
und Augenblicken. Er be[ob]achet sie lange und geduldig mit der
Kamera, um sie im “richtigen” Moment im Bild festzuhalten. |
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»Zeit im Raum«07.06. — 21.07.2013 Thomas Bischof erschafft “Chrono-Grafiken”. So nennt er seine Fotografien mit Langzeit- oder Mehrfachbelichtungen. Damit macht er Veränderungen im Bild sichtbar, die während seiner Aufnahmen stattfinden. |
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»Der lange Schatten von Tschernobyl«03.10.12 — 25.11.12 Am 26. April 2011 jährte sich die Katastrophe von Tschernobyl zum 25. Mal. Damals war den Mitarbeitern in einem Kontrollraum des Atomkraftwerks Tschernobyl während eines Sicherheitstests eine Reihe von Fehlern unterlaufen. Die Explosion im Reaktorblock IV verursachte eine Kernschmelze und löste ein Feuer aus, das zehn Tage lang nicht gelöscht werden konnte. |
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»Jahre später«14.06. — 22.07.2012 1992, als die sozialistischen Strukturen in Kirgistan noch existierten, hat Georg Kürzinger Alltag und Feste der Kirgisen fotografisch festgehalten. 2003 besuchte er die Menschen, die er damals portraitiert hatte, erneut und fotografierte sie wieder in ihrem Umfeld. In dem Projekt ”Jahre später” stellt er die Fotografien von 2003 jenen von 1992 gegenüber und ergänzt sie durch Interviews mit den Portraitierten. Es wird sichtbar, wie sich das Leben der Kirgisen verändert hat. |
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»Die quasiperiodischen Formen«20.10.11 — 27.11.11 Der KOMM-Bildungsbereich und der Bildhauer Uli Gaenshirt zeigen die dritte Ausstellung zur geometrischen Mathematik. Diesmal stehen aperiodische, bzw. quasiperiodische Formen im Zentrum der Ausstellung. |
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J Henry Fair: »Toter Erde schöner Schein«22.09.2011 — 06.11.2011 Im Rahmen seines Projekts "Industrial Scars" setzt sich der New Yorker Fotograf und Umweltaktivist mit den Folgen moderner Energiegewinnung, landwirtschaftlicher und industrieller Massenproduktion auf die Umwelt auseinander. |
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Petra Simon: »Forsten«15.04.10 — 30.05.10 Die großformatigen Aufnahmen aus der Serie »Forsten« entstanden im Kiefern- und Fichtenwald des Veldensteiner Forstes, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Bayerns etwa 30 Kilometer östlich von Nürnberg, in der Fränkischen Schweiz. |
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